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Kaleidoskop
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  1. Der Geburtsjahrstreit
    Der Geburtsjahrstreit
    Gerd J Weisensee

    Seit dem Beginn des 6. Jahrhunderts ist die Geburt des Herrn der Grundstein unserer christlichen Zeitrechnung. Der römische Abt Dionysius Exiguus hat damals - auf Wunsch von Papst Johannes I. - eine bereits vorgefundene kirchliche Überlieferung fixiert, indem er die 33 Lebensjahre Christi der Zählung der Kirchenjahre beifügte. Durch Nachrechnungen hat er die Grundlage zu unserem heute fast weltweit verwendeten Zählsystem für die Jahre 'vor bzw. nach Christus' gelegt ...

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  2. Folgt mit Maria der Göttlichen Barmherzigkeit
    Folgt mit Maria der Göttlichen Barmherzigkeit
    Hélène Dumont

    «Folgt mit Maria der Göttlichen Barmherzigkeit» ist ein Meditationsbuch, das aus Auszügen des Tagebuchs besteht, in dem die Heilige ihre Unterhaltungen mit Christus und der Jungfrau Maria niedergelegt hat. Sich Maria, der Mutter der göttlichen Barmherzigkeit anvertrauen, die voll mitfühlender Zärtlichkeit für ihre Kinder ist, und sich durch das Üben der Sanftmut, der Reinheit, der Demut, der Liebe zu Gott, der Erfüllung des göttlichen Willens und der Anbetung in ihre Lehre begeben ...

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  3. Breviarium Romanum
    Breviarium Romanum

    Zum ersten Mal seit 1962 erscheint eine Neuedition des Breviarium Romanum, des traditionellen Stundenbuches der Kirche. Wie die sog. ‘1962er-Ausgaben’ folgt auch die Neuausgabe exakt den im Motu Proprio ‘Rubricarum Instructum’ im Juli 1960 von Papst Johannes XXIII. erlassenen Rubriken. Die Einhaltung der kirchlichen Vorschriften wurde gemäß can. 826 II CIC durch die Erteilung des Imprimaturs von S. Ex. Bischof Gregor Maria Hanke OSB bestätigt.

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  4. Die 7
    Die 7
    Fulton J. SHEEN

    Fulton J. Sheen (geb. 1895 in El Paso, gest. 1979 in New York City), der durch seine Rundfunk- und Fernsehpredigten weltbekannt gewordene Weihbischof von New York, hat auch eine Anzahl von Kleinschriften verfaßt, die sich mit dem spirituellen Leben befassen, wie es uns vorbildlich durch die Heilige Schrift im Leben Jesu und Mariens vor Augen geführt wird. Der Sarto Verlag legt drei von ihnen in diesem Buch vereint vor.

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  5. Der Tänzer von Spoleto
    Der Tänzer von Spoleto
    Wilhem Hünermann

    Der Jugendheilige Gabriel von der schmerzhaften Jungfrau, mit bürgerlichem Namen Francesco Possenti, ist einer der beliebtesten Heiligen der katholischen Kirche. Seine Grabstätte zu Füßen des Gran Sasso wird jährlich von rund zwei Millionen Pilgern besucht. – Am 1. März 1838 wurde er als Sohn von sante und Agnese Frisciotti geboren. Am gleichen Tag wurde er auf den Namen Francesco getauft.

    1841 übersiedelte die Familie nach Spoleto. bereits 1842 verlor Francesco seine Mutter. Checchino (Kosename für Francesco) war lebhaft, intelligent und ein guter Schüler. Schon früh spürte Francesco im Innern seiner Seele einen Ruf und eine Unruhe. Mehrfach hatte er gelobt, Priester zu werden.

    Am 22. August 1856 vernahm er während der Prozession mit dem Gnadenbild in Spoleto von neuem in seinem Herzen die Stimme der Muttergottes, die zu ihm sagte: «Du bist nicht für die Welt geschaffen! Was willst Du in der Welt? Auf, werde Ordensmann!» Am 10. September 1856 begann er das Noviziat bei den Passionisten in Morrovalle (MC).

    Die letzten zweieinhalb Jahre verbrachte er im Konvent von Isola del Gran Sasso, wo er «bei Sonnenaufgang» am 27. Februar 1862 an Tuberkulose starb.

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  6. Rom gegen Rom in 3 Bänden
    Rom gegen Rom in 3 Bänden
    Wolfgang Schüler

    Nachdem das Lehramt in den Pontifikaten von Papst Gregor XVI. und Pius IX., also in der Zeit von 1831 bis 1878, gegen den Liberalismus eingeschritten war, der im Innenraum der Kirche Fuß gefasst hatte, entstand der Kirche im Modernismus ein noch gefährlicherer Feind, der von den Päpsten Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. konsequent bekämpft wurde (1878 – 1958). Das vorliegende Werk stellt in Band 1 und 2 die innerkirchlichen Angriffe des Modernismus und die Antworten des Lehramtes auf dieselben dar. Der Hauptteil des dritten Bandes geht sodann der Frage nach, ob modernistische Lehren, die vom Lehramt in den Pontifikaten von Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. zurückgewiesen worden sind, in die Texte des II. Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) Eingang gefunden haben. Die Konzilsdokumente, die untersucht werden, sind die Liturgiekonstitution Sacrosanctum concilium, die Kirchenkonstitution Lumen gentium, das Dekret über den Ökumenismus Unitatis redintegratio, die Erklärung über die nichtchristlichen Religionen Nostra aetate, sowie die pastorale Konstitution über das Verhältnis von Kirche und Welt Gaudium et spes und die Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae. Es ist die Absicht des Autors, nicht nur die Abweichungen von der traditionellen Lehre der Kirche darzustellen, sondern auch die Denkweisen herauszuarbeiten, die zu dem Bruch geführt haben, die diese Bischofsversammlung mit der Tradition der Kirche vollzogen hat. Rom steht gegen Rom. Die Kirche muss sich wieder mit ihrer eigenen Lehrtradition versöhnen, um wieder zu gesunden!

     

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