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Phaidon Platon
Meiner PhB 431 Griechisch–deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Barbara Zehnpfennig. 2., durchgesehene Auflage 2008. LIX, 217 Seiten, kartoniert.
Dieser dem mittleren Werk Platons zugehörende Dialog hat aufgrund der besonderen existentiellen Situation, die in ihm geschildert wird, immer große Faszination ausgeübt. Die letzten Stunden des Sokrates vor seiner Hinrichtung zeichnen das Bild des Philosophen; des Menschen, der die errungene Einheit mit sich selbst, mit der Wirklichkeit des Lebens und mit Gott auch angesichts des Todes zu bewahren vermag.
Im ersten Teil soll Sokrates seine Zuversicht im Angesicht des Todes gegenüber einer möglichen Leugnung der Unsterblichkeit verteidigen. Der zweite Teil geht auf die Voraussetzung der Vorstellung von der Unsterblichkeit zurück und prüft ihre Berechtigung.
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Nikomachische Ethik Aristoteles
Gegenstand der "Nikomachischen Ethik" (ca. 335–323 v. Chr.) ist das 'tätige Leben' des Menschen (als eines aus Leib und Seele zusammengesetzten Ganzen): Gerechtigkeit, Tapferkeit und andere Tugenden in allem Handeln mit dem Ziel zu verwirklichen, ein Höchstmaß an Glückseligkeit zu erlangen
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Aristoteles Physik Aristoteles
Vorlesung über Natur; Zweiter Halbband (Bücher V–VIII)
Die "Physik" des Aristoteles, einer der Grundtexte des abendländischen Denkens, untersucht die empirischen Voraussetzungen jeder Naturerfahrung und begründet Wissenschaft als gegenstandsbezogene Lehre von den Ursachen und Zwecken sowie den Kategorien, die für die menschliche Erkenntnis des Naturgeschehens leitend sind: Bewegung, Raum, Zeit und Kontinuität. – Die Ausgabe bietet parallel zum griechischen Text eine völlige Neuübersetzung.
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Über die Seele - De anima Aristoteles
In den drei Büchern der Schrift "Über die Seele" begründet Aristoteles erstmals eine philosophische Psychologie als eigene Disziplin, welche, empirisch von den Lebensfunktionen auf allen Stufen des Lebendigen ausgehend, zu definitorischen Bestimmungen der verschiedenen seelischen Prinzipien kommt, besonders auch zum Vernunftprinzip des Menschen.
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Einführung in die antike Philosophie. Seidl, Horst
Die vorliegende Untersuchung geht von der erstaunlichen Tatsache aus, dass in der antiken Philosophie sich Probleme und Lösungen über weite räumliche und zeitliche Abstände wie auch über nationale Grenzen hinweg entwickelt haben, gleichsam mit innerer Konsequenz, und erklärt diese Entwicklung aus dem realistischen Bezug der Philosophen zu den Dingen selbst, an die sie die Probleme stellen und aus denen sie die Lösungen gewinnen.
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Aristoteles auf dem Mont Saint-Michel Sylvain Gouguenheim
Die griechischen Wurzeln des christlichen Abendlandes - Kultur und Wissenschaft der griechischen Antike wurden im christlichen Europa nicht, wie bisher weithin angenommen, vor allem durch die arabisch-islamische Vermittlung verbreitet. Zwar setzte im 13. Jahrhundert eine lebhafte Übersetzertätigkeit ins Arabische ein, so dass tatsächlich ein breiter Strom der griechischen Wissenschaft auf diesem Wege Eingang in die lateinischsprachige Welt gefunden hat. Das Griechische, die Sprache der Evangelien, behauptete sich jedoch weiterhin. Wichtige Texte wurden von Christen ins Syrische übersetzt ...
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Gegenstand und erste Prinzipien der Metaphysik Thomas von Aquin
Im 11. Buch der Metaphysik wiederholt Aristoteles einige zentrale Gedanken aus vorhergehenden Büchern der Metaphysik und zwar insbesondere die Aporien aus dem 3. Buch über die Metaphysik als Wissenschaft und ihren Gegenstand, dem Seienden als solchen ...
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