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Vom glückseligen Leben / Von der Kürze des Lebens Seneca
Seneca war römischer Staatsmann, Philosoph, Dramatiker und Stoiker, der zu Lebzeiten als einer der reichsten und mächtigsten Männer des alten Roms zählte. In seinen Schriften rät er zu Verzicht und Zurückhaltung, um eine innere Seelenruhe zu erlangen, die er als das höchste Gut erachtete.
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Der Staat Platon
Platons "Politeia", deren zehn Bücher vermutlich um 370 v. Chr. fertiggestellt wurden, gilt bis heute als eins der wirkungsmächtigsten und zugleich streitbarsten Werke der abendländischen Philosophie ...
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Euthyphron Platon
Der frühe Dialog (ca. 399 v. Chr.) gibt eine erste Einführung in die Anfangsgründe der "Ideenlehre" Platons; und zwar durch den Aufweis, daß moralische Urteile und alle Praxis erst daraus Geltung erlangen, daß sie auf wirkliches, allgemeinverbindliches Wissen gegründet sind.
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Die Bekenntnisse Augustinus, Aurelius
Die Absicht dieser Neuübersetzung ist es, eine leicht lesbare, weder rhetorisch aufgeschwellte noch gelehrt-trockene Fassung dieses zentralen Werkes des Kirchenlehrers zu bieten, zu einem für jedermann erschwinglichen Preis.
Die Bekenntnisse Augustins bilden den Schlüssel zu seinem theologischen Gesamtwerk, dessen existentiellen Ausgangspunkt sie darstellen.
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Symposion Platon
Meiner PhB 520. Griechisch–deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Barbara Zehnpfennig.2000. LVI, 169 Seiten, kartoniert.
An den Reden, die im "Symposion" zum Lob des Eros gehalten werden, zeigt sich sehr deutlich, daß Liebe Wahrheitssuche oder Selbstbezogenheit, Transzendenz oder Transzendenzlosigkeit bedeuten kann. Und daß der sokratische Eros, die Selbsthingabe an die Wahrheit, der überlegene ist, beweist sich an der Leichtigkeit, mit der Sokrates auch hier Widersprüche aufdeckt, denen seine Mitunterredner erliegen.
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Der Sophist Platon
Ausgangspunkt des zum Spätwerk zählenden Dialogs ist die Fragestellung nach einer Wesensbestimmung des Sophisten, des Staatsmannes und des Philosophen. Im Verlauf steht für Platon (427–347 v. Chr.) jedoch die Frage nach dem Wesen der Philosophie im Vordergrund.
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Politik Aristoteles
Meiner PhB 7 Übersetzung und Anmerkungen von Eugen Rolfes nach der 3. Auflage von 1922. Mit einer neuen Einleitung und ausführlichem Sach- und Begriffsregister von Günther Bien. 4. Auflage 1990. LXVI, 365 Seiten, kartoniert.
"Von Natur aus ist der Mensch ein politisches Wesen". Diese Einsicht sprach Aristoteles als erster aus. Die begriffliche Fassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen der Bestimmung des Menschen am besten entspräche, begründen die Wissenschaft von der Politik und bilden noch heute ihr Fundament.
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