Theobald Beer ist neben Paul Hacker wohl der beste Luther-Experte, den es überhaupt gibt.
Seine Untersuchung über den Zusammenhang der Theologie und der Autobiographie Luthers ist äußerst aufschlußreich.
Von Luther zu Hegel.
"Ohne Luther kein Hegel! Ohne Hegel kein Darwin! Ohne Darwin kein Marx bzw. Neomarxismus.' - dieser Satz klingt zwar etwas plakativ, aber er trifft einen wesentlichen Zug des modernen Denkens ins Mark: Mit der Entgegensetzung von Gut und Böse im Gottesbild Luthers ist der Widerspruch als Seinsprinzip in der protestantischen Theologie und Philosophie hoffähig geworden, um von da aus das moderne Denken in die Abgründe einer heimlichen Leidenschaft für das Nichts und das Böse zu stürzen.
Für die modernistische Exegese scheint es nur einen einzigen feststehenden Glaubenssatz zu geben: Daß das, was in den Evangelien berichtet wird, unmöglich wahr sein kann.
Hier finden Sie eine Berichtigung dieses schwerwiegenden Irrtums.
Überlegungen zur antichristlichen Ideologie des Ökumenismus.
In einer auf mehrere Teile angelegten Untersuchung dokumentiert der Verfasser den Bruch, der zwischen der Ideologie des Ökumenismus und der ständigen katholischen Lehre besteht
Grundzüge der Theologie Martin Luthers
Der Verfasser nimmt Luther als theologischen Gesprächspartner an und befragt seine Theologie auf ihre Einheit und Wahrheit hin. Dabei stellt er die Frage nach den biographischen Hintergründen der lutherischen Theologie hintan.
Welche Rolle spielten die protestantischen 'Beobachter' auf dem Konzil? Eine äußerst brisante Fragestellung angesichts dessen, was dabei herausgekommen ist: die 'Protestantisierung' der katholischen Kirche ...
Der Protestantismus in der ökumenischen Bewegung ist die Niederschrift eines Vortrages von P. Franz Schmidberger, den er anlässlich des si si no no-Kongreß in Albano bei Rom am 23. April 1998 gehalten hat.
Fatima bald ein interreligiöses "Heiligtum"?
Das Buch „Ökumene gegen Herz Mariä Weihe“ legt die Finger in die Wunde des falschen Ökumenismus. Die Tragik der heutigen Zeit ist die Zurückdrängung der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens im Leben der Kirche, die ein übernatürliches Mittel der Einigung aller Menschen in der katholischen Kirche ist.