Auf der Grundlage der "Symbolik" von Johann Adam Möhler (1796-1838) legt Thomas Jentzsch einen Vergleich des katholischen und des protestantischen Denkens vor. Bei diesem Bemühen wird die zentrale Bedeutung der Liebe offenkundig, die im vertrauenden Glauben an Gott gründet. Möhler hat Luther theologisch überwunden und spirituell-praktisch die hl. Theresia vom Kinde Jesu nachgeahmt, die den vertrauenden Glauben an die barmherzige Liebe Gottes in ihren 'kleinen Weg' der Ganzhingabe an diese Liebe einmünden läßt. So wird das Wort des hl. Apostels Johannes lebendig: 'Wir haben der Liebe geglaubt' (1 Joh 4,16). kart., 191 S., 21×14,8 cm
Auf der Grundlage der "Symbolik" von Johann Adam Möhler (1796-1838) legt Thomas Jentzsch einen Vergleich des katholischen und des protestantischen Denkens vor. Bei diesem Bemühen wird die zentrale Bedeutung der Liebe offenkundig, die im vertrauenden Glauben an Gott gründet. Möhler hat Luther theologisch überwunden und spirituell-praktisch die hl. Theresia vom Kinde Jesu nachgeahmt, die den vertrauenden Glauben an die barmherzige Liebe Gottes in ihren 'kleinen Weg' der Ganzhingabe an diese Liebe einmünden läßt. So wird das Wort des hl. Apostels Johannes lebendig: 'Wir haben der Liebe geglaubt' (1 Joh 4,16).
kart., 191 S., 21×14,8 cm