Die Liturgiereform - Bruch mit der Tradition

Bruch mit der Tradition.
Die Kardinäle Alfredo Ottaviani und Antonio Bacci legten schon am 25.9.1969, nur wenige Monate nach der Einführung der Neuen Messordnung, ihre Kurze kritische Untersuchung des neuen Ordo Missae bei Papst Paul VI. vor. Darin kommen sie zu dem Ergebnis, dass die Neue Messordnung "sowohl im Ganzen wie in den Einzelheiten ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der heiligen Messe darstellt, wie sie in der XXII. Sitzung des Konzils von Trient formuliert wurde.

 

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Bruch mit der Tradition.
Die Kardinäle Alfredo Ottaviani und Antonio Bacci legten schon am 25.9.1969, nur wenige Monate nach der Einführung der Neuen Messordnung, ihre Kurze kritische Untersuchung des neuen Ordo Missae bei Papst Paul VI. vor. Darin kommen sie zu dem Ergebnis, dass die Neue Messordnung "sowohl im Ganzen wie in den Einzelheiten ein auffallendes Abrücken von der katholischen Theologie der heiligen Messe darstellt, wie sie in der XXII. Sitzung des Konzils von Trient formuliert wurde.
" Das vorliegende Buch zeigt diesen eindeutigen Bruch mit der Tradition anhand von vielen Beispielen auf. Es wird klar, dass diese Liturgiereform die heilige Messe für ökumenische Zielsetzungen verzweckt. Das ist nicht weiter hinzunehmen. "Wir meinen, dass bei dieser Messreform, die mit Protestanten erarbeitet wurde, der ökumenische Einfluss eine so große Rolle spielte, dass die Messe ein protestantisches Gepräge erhalten hat und dass die Vorstellung vom Opfer allmählich verloren gegangen ist, vor allem die Vorstellung vom Sühneopfer. Diese in der Messe eingeführten Änderungen machen eine solche Messe zu einer gefährlichen und vergifteten Messe."
Erzbischof Marcel Lefebvre, Vortrag am 11. Juni 1988 in Flavigny
kart., 92 S., 12 x 19 cm

 

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Autor Stephan Maeßen
Produktform Kartoniert
Verlag Sarto
Seitenzahl 92
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