Mit Bedauern stellt der Autor fest, dass Benedikt XVI. im Ökumenismus den Kurs fortsetzt, der von Johannes Paul II. eingeschlagen worden war, auf den er sich jetzt selbst immer wieder ausdrücklich beruft. Äußere Zeichen dieser Kontinuität ist z.B. das 3. interreligiöse Gebetstreffen in Assisi, um der, seiner Meinung nach "historischen Geste" seines Vorgängers vor 25 Jahren "feierlich" zu gedenken. So neu dieses Denken für die Kirche ist, das als "Geist von Assisi" um sich greift, als so schlecht erweisen sich bei näherem Hinsehen seine Wurzeln. Es geht bei dieser Frage tatsächlich um den Fortbestand der Kirche, weil die Reinheit des Glaubens verletzt wird. Diese Untersuchung wurde in einem Geist der Liebe zum überlieferten Glauben geschrieben und zeichnet sich durch seine wissenschaftliche Sachlichkeit aus. kart., 496 S., 18,5×12,5 cm
Mit Bedauern stellt der Autor fest, dass Benedikt XVI. im Ökumenismus den Kurs fortsetzt, der von Johannes Paul II. eingeschlagen worden war, auf den er sich jetzt selbst immer wieder ausdrücklich beruft. Äußere Zeichen dieser Kontinuität ist z.B. das 3. interreligiöse Gebetstreffen in Assisi, um der, seiner Meinung nach "historischen Geste" seines Vorgängers vor 25 Jahren "feierlich" zu gedenken. So neu dieses Denken für die Kirche ist, das als "Geist von Assisi" um sich greift, als so schlecht erweisen sich bei näherem Hinsehen seine Wurzeln. Es geht bei dieser Frage tatsächlich um den Fortbestand der Kirche, weil die Reinheit des Glaubens verletzt wird. Diese Untersuchung wurde in einem Geist der Liebe zum überlieferten Glauben geschrieben und zeichnet sich durch seine wissenschaftliche Sachlichkeit aus.
kart., 496 S., 18,5×12,5 cm