Ja, Vater
„Ja, Vater“ schöpft aus dem Wissen des erfahrenen Seelsorgers. Es spricht ohne störendes Beiwerk zum Herzen des Lesers.
Das vorliegende Werk gehört zu den erfolgreichsten katholischen Büchern des 20. Jahrhunderts. 1936 erschien „Ja, Vater“ zum ersten Mal; es wurde in 19 Sprachen übersetzt. – Was hat den Verfasser, ein Mitglied der Missionsgesellschaft vom Heiligen Geist (Spiritaner), zu diesem Erfolg verholfen? Vor allem ist es wohl die schlichte Einfachheit seines Werkes. „Ja, Vater“ schöpft aus dem Wissen des erfahrenen Seelsorgers. Es spricht ohne störendes Beiwerk zum Herzen des Lesers. Das Buch lebt aus einer großen Erkenntnis: Es fokussiert das oft zusammenhanglose religiöse Wissen vieler Menschen in den einen und entscheidenden Gedanken der vertrauenden Hingabe an Gott. Jedem, der hört, wird die Wahrheit eröffnet: Hinter allem Leid, hinter den scheinbaren Sinnlosigkeiten deines Lebens und unserer Zeit steht die Liebe des himmlischen Vaters. Dem Vater im Himmel vertraue wie ein Kind! In dieser klaren und doch tiefen Einfachheit liegt eine zwingende Kraft. So versteht man, dass „Ja, Vater“ vielen geholfen hat. Manche hat es überhaupt erst auf den Weg zu Gott gebracht. Andere hat es zurückgeführt. Wieder andere – Kranke, Gefangene, Schwergeprüfte – wurden wirksam getröstet. Es gibt dem religiösen Leben seine gesunde Einfachheit zurück.
Autor | Richard Gräf C.S.SP. |
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ISBN | 978-3-96406-087-7 |
Verlag | Sarto |
Seitenzahl | 268 |
Breite | 12,5 cm |
Höhe | 19,5 cm |