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Neueinstellungen zum Thema Kirchenkrise: Hier
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Der Einbruch. Erzählung Andreas Wollbold
Der Dechant der Dompfarrei hat Geld aus Erbschaften unterschlagen, um damit seiner Spielsucht nachzugehen. Heinz Thiesen, der Caritasdirektor, soll ihn besuchen und ihn zur Rede stellen. Unterwegs begegnet Thiesen vielen Menschen der Kirche, vom Generalvikar bis zum Bettler am Dom. Jeder reagiert anders auf den Skandal und zeigt darin sein eigenes Gesicht. Vor allem begegnet Thiesen sich selbst. In seinem Verhalten und seinen Erinnerungen wird er zum Spiegelbild einer Kirche, die ihre Form verloren hat. Ist sie rettungslos verloren? Ein einziger Tag wird ihm zur Reise durch sein Leben in der Kirche. Doch in diese graue Novemberwelt brechen auch Momente der Gnade ein. Und am Abend steht Thiesens Wunsch fest: neu anzufangen.
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Leseprobe |
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Der Klerikerzölibat Alfons Maria Kardinal Stickler
Seine Entwicklungsgeschichte und seine theologischen Grundlagen
Alfons Maria Kardinal Stickler ist es - als weltweit anerkannter Rechtshistoriker - mit dieser fundamentalen wissenschaftlichen Arbeit gelungen, nachzuweisen, dass die Zölibatspraxis der lateinischen Kirche unmittelbar Apostolischen Ursprungs und daher unveränderlich ist.
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Der Aufstand gegen die Ewigkeit Walter Hoeres
Kirche zwischen Tradition und Selbstzerstörung.
Walter Hoeres, Professor für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Freiburg i. Br., bleibt nicht bei den Symptomen der Unterwanderung durch den Progressismus stehen, sondern stellt die Frage nach den letzten Gründen und Motiven. Das Ergebnis ist alarmierend und aufrüttelnd zugleich.
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Der Antichrist Reinhard Raffalt
Reinhard Raffalt`s beachtenswerte Studie über den Antichristen ist nicht das Werk eines Phantasten, sondern eines tiefgründigen Denkers und Philosophen.
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Gelegen oder ungelegen Hartwig Groll (Hrsg.)
Ausgewählte Predigten zum 75. Geburtstag von Prof. May
Im vorliegenden Band sind einige seiner Predigten ausgewählt, die sich insbesondere mit der Lage der Kirche in der heutigen Zeit beschäftigen.
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Die Verwundung Jean- Pierre Dickès
Der konziliare Umbruch, erlebt in einem französischen Seminar
Am Sonntag, dem 17.Oktober 1965 tritt der 22-jährige Jean-Pierre Dickès ins Eliteseminar von Issy-les-Moulineaux bei Paris ein, weil er die Berufung zum Priestertum spürt.
Er ahnt nicht, daß er den Strum der Liturgiereform und den Umbruch der gesamten Kirche hautnah miterleben wird.
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