Das Leben und Sterben des hl. Aloysius

Aloysius war Erbprinz der Familie Gonzaga-Castiglione, einem Haus des italienischen Hochadels. In seinen jungen Jahren hielt er sich am Hof der Medici in Florenz und am königlichen Hof in Madrid auf ...

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Aloysius war Erbprinz der Familie Gonzaga-Castiglione, einem Haus des italienischen Hochadels. In seinen jungen Jahren hielt er sich am Hof der Medici in Florenz und am königlichen Hof in Madrid auf. Schon früh verspürte er jedoch den Wunsch, dem Luxus und der Dekadenz seines weltlichen Lebens zu entsagen und als Jesuit ein bescheidenes Dasein zu führen.

Nach langer Auseinandersetzung mit seinem Vater und dem Verzicht auf sein Erbe trat Aloysius im Jahre 1583 dem Jesuiten-Orden bei. Als Novize in Rom steckte er sich bei der Pflege von Pestkranken an und starb bereits im Alter von 23 Jahren. Aloysius gilt als der Heilige der Keuschheit und der studierenden Jugend.

Seine besondere Verehrung der hl. Eucharistie und der Muttergottes war Beweis für seine Zugewandtheit zur katholischen Reform. Die beiden bedeutenden tridentinischen Reformer Karl Borromäus und Robert Bellarmin spielten in seinem Leben eine wichtige Rolle: Von Borromäus empfing Aloysius die Erste hl. Kommunion und Bellarmin stand an seinem Sterbebett. Auch Aloysius ist ein Heiliger dieser Reform, wie dieses spannend zu lesende Buch zeigt.
kart., 160 S., 21cm x 13 cm.

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Autor Alois Epple
Produktform Kartoniert
ISBN 978-3-8107-0252-4
Verlag Bernardus Verlag
Seitenzahl 160
Breite 13
Höhe 21
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