Spiegel des Glaubens
Mit zwei weiteren Traktaten "Über die Gottesschau", "Über Würde und Natur der Liebe"
Wilhelm von St. Thierry ist eine der markantesten Gestalten des 12.             Jahrhunderts. Er ist Benediktinerabt, Freund Bernhards von  Clairvaux,            wird nach vergeblichen Reformversuchen und stets  auf der Suche nach            der ursprünglichen Form der Nachfolge  Christi Zisterzienser und            sympathisiert mit den Kartäusern.
    
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Wilhelm von St. Thierry ist eine der markantesten Gestalten des 12.            Jahrhunderts. Er ist Benediktinerabt, Freund Bernhards von Clairvaux,            wird nach vergeblichen Reformversuchen und stets auf der Suche nach            der ursprünglichen Form der Nachfolge Christi Zisterzienser und            sympathisiert mit den Kartäusern. Sein kraftvolles, nach radikaler            Einheit strebendes Denken ist von den griechischen Vätern tief            geprägt. Da seine Hauptschriften lange unter Bernhards Namen umliefen,            ist seine durchaus eigenständige Gestalt erst im zwanzigsten Jahrhundert            (seit 1940) wieder entdeckt worden.
Der «Spiegel des Glaubens» gehört zu seinen reifsten Werken, dessen Grundgedanken sich aber in seinen frühen Traktaten «Über die Gottesschau» und «Über Würde und Natur der Liebe» schon ankündigen.
184 S., 19,0 x 11,5 cm
kart.
Der «Spiegel des Glaubens» gehört zu seinen reifsten Werken, dessen Grundgedanken sich aber in seinen frühen Traktaten «Über die Gottesschau» und «Über Würde und Natur der Liebe» schon ankündigen.
184 S., 19,0 x 11,5 cm
kart.
| Autor | Wilhelm von Saint Thierry | 
|---|---|
| Produktform | Kartoniert | 
| ISBN | 978-3-89411-291-2 | 
| Verlag | Johannes Verlag | 
| Seitenzahl | 184 | 
| Breite | 11,5 cm | 
| Höhe | 19 cm |