Die katholische Lehre von den zwei Quellen der Offenbarung - CD

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Nach traditioneller katholischer Lehre ist das Neue Testament materiell unvollständig, d.h. es gibt Glaubensinhalte, die nicht anhand von Schriftstellen nachweisbar sind, sondern auf eine mündliche Überlieferung zurückgehen. Um dem Sola-Scriptura-Standpunkt der Protestanten entgegenzukommen, sorgten modernistische Theologen dafür, daß die klaren Aussagen des ursprünglichen Schemas über die Offenbarung beim Zweiten Vatikanum in einer Fassung beschlossen wurden, die einen größeren Spielraum zuließen. Sie beriefen sich dabei auf eine Aussage des Konzils von Trient, die nicht in der vorbereiteten Version beschlossen wurde, sondern in ihren Augen bewußt abgeschwächt wurde, um von der Zweiquellenlehre abzurücken. Dr. Barth nimmt diese Argumentation genauer unter die Lupe.

Vortrag von Dr. Heinz-Lothar Barth, gehalten auf der 14. Schönenberger Sommerakademie am 7. August 2009.

2 CD, Laufzeit ca. 101 Min.

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Autor Heinz-Lothar Barth
Spieldauer (min.) 101
Verlag Studentenbewegung Thomas von Aquin
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