Wie die Progressisten ihre Ideen in das II. Vatikanische Konzil einbrachten - CD

Beobachtungen eines Philologen

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Auf den Sitzungen des II. Vatikanischen Konzils gelang es den progressistischen Kräften, die Verabschiedung der Schemata in ihrer vorbereiteten Form zu verhindern und durch eine unüberschaubare Flut von Änderungsvorschlägen und Umformulierungen ihr Gedankengut in die Konzilsdokumente einfließen zu lassen. Unter Berufung auf diese, oftmals durch rechtgläubige Nebensätze kaschierten, Passagen konnten sie anschließend zahllose revolutionäre Änderungen in der Kirche durchsetzen.

Anhand einer Vielzahl von Textstellen demonstriert Dr. Barth die verschiedenen Methoden, die zur Unterminierung der Schemata verwendet wurden. Sie reichen von mehrdeutigen Aussagen, die anschließend im gewünschten Sinn interpretiert wurden, über gezielt falsche Übersetzungen bis hin zu einzelnen Unwahrheiten, die unbemerkt an zentrale Stellen eingeschmuggelt werden konnten.

CD 1

  1. Zitate zur Bedeutung des Konzils
  2. Der geänderte Wahrheitsbegriff
  3. Die Wende während des Konzils
  4. Die Einladung der Protestanten
  5. Bewußte Mehrdeutigkeiten
  6. Erhaltung und Förderung der Riten
  7. Die Gegenwart Christi
  8. Der Gebrauch der Landessprache

CD 2

  1. Der neue Taufritus
  2. Wahrheiten bei fremden Religionen
  3. Beten die Muslime zum selben Gott?
  4. Die Rettung der Atheisten
  5. Die Hierarchie der Wahrheiten
  6. Die Heiligkeit der Kirche
  7. Das "Subsistit"
  8. Der Begriff der "Schwesternkirchen"
  9. Das Verhältnis zu den Juden
  10. Die Religionsfreiheit

Vortrag von Dr. Heinz-Lothar Barth, gehalten auf der 10. Schönenberger Sommerakademie am 4. August 2005.

2 CD, Laufzeit ca. 127 Min.

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Autor Heinz-Lothar Barth
Spieldauer (min.) 127
Verlag Studentenbewegung Thomas von Aquin
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