Einspruch, Exzellenzen!

Tacheles zum Synodalen Weg

 

Der deutsche Synodale Weg besteht vorwiegend aus Synodalen, einem mehr oder weniger geschlossenen Kreis von ausgewählten Lobbyisten diffuser Glaubensprovenienz.

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Dieses Buch wirkt wie ein Befreiungsschlag. Ganz in der Manier eines Papst Pius X. wird hier den Feinden der Kirche "die Maske vom Gesicht" gerissen und zwar "frech, klar, kantig", wie Martin Lohmann urteilt. Schott legt den Finger in die Wunden, dass es weh tut, z. B. wenn er von einer "selbsternannten Versammlung" spricht: "Wie wird man eigentlich Synodaler? Grundsätzlich gilt: Als Katholik ungehorsam, aber als Demokrat hörig. Wahlspruch: Die Welt will betrogen sein." - Welche Motivation den Verfasser zu diesem Buch antreibt, stellt er gleich in der Einleitung fest: "Es lohnt sich, diesen Versuch einer zweiten Reformation zu betrachten. Denn wer die Feinde der Kirche kennt, kann ihre Zerstörung verhindern." Seine Analyse ist treffend, zeugt von Liebe zur Kirche auf Rheinische Art und macht Mut, in diesen schweren Zeiten erst recht selbstbewußt zur Kirche zu stehen: "Die Kirche darf kein Experimentierkasten von Reformern mit persönlichem Haftungsausschluss werden. Sobald sie genügend Chaos gestiftet haben, bieten sie ihren Rücktritt an oder kandidieren nicht mehr. Es ist unsere Aufgabe, die wahre Kirche zu schützen, damit sie das Licht bleibt und die erbärmliche Kerze des Synodalen Wegs in ihrem Schatten verbrennt." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Nur die eine Bemerkung: Genau diesen Weg ist uns ein Erzbischof schon lange vorausgegangen: Marcel Lefebvre. 

 

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Autor Thommy M. Schott
ISBN 978-3-86357-364-5
Verlag fe-medienvlg
Seitenzahl 235
Breite 13
Höhe 21
Copyright © 2022 Sarto Verlagsbuchhandlung GmbH