Mit großer Spannung und Begeisterung verfolgt der Leser die Schilderung der Lausbubenstreiche des Jungen, seine religiöse Reifung, und die mutige, gefährliche Seelsorge des Jesuiten in der mexikanischen Kirchenverfolgung der 20er Jahre. Mit dem Ruf "Viva Cristo Rey" krönte er seine Gottesliebe als Martyrer am 23. Nov. 1927 im Kugelhagel des Hinrichtungskommandos.