Novene zur Muttergottes von Lourdes
An neun Tagen wollen wir uns intensiv mit der Muttergottes von Lourdes beschäftigen. Die zahlreichen Wunder, die in Lourdes gläubige Marienverehrer wie Ungläubige verblüfft haben, sind uns ein Beweis der göttlichen Huld ...
Die vorliegende Novene hat einen seltsamen Start genommen: Im Jahre 1875 weilte der Schweizer Jesuit zur Erholung im Wallis, seiner Heimat. Er verfaßte ein Schriftchen: «Die Novene Unserer Lieben Frau von Lourdes». Wider Erwarten eröffnete das Schriftchen die schriftstellerische Laufbahn für Pater Moritz Meschler. Wenn wir zum 150. Jubiläum der Marienerscheinungen zu Lourdes den Schweizer Jesuiten erneut sprechen lassen, wollen wir mit einer gewissen Ehrfurcht die Zeilen lesen, welche die Zeiten überdauert haben. An neun Tagen wollen wir uns intensiv mit der Muttergottes von Lourdes beschäftigen. Der Autor hatte sinnfällige Titel geschaffen, die an den einzelnen Tagen bestimmend sind: Die Vorhalle / Der Schlüssel / Die Rosen von Lourdes / Die Quelle / Der Heilbalsam von Lourdes … Die zahlreichen Wunder, die in Lourdes gläubige Marienverehrer wie Ungläubige verblüfft haben, sind uns ein Beweis der göttlichen Huld. Der liebe Gott gefällt sich darin, daß er Maria immer wieder mit neuen Beweisen der göttlichen Liebe beglücken darf.
Kart., 60 S., reich illustriert
Autor | Moritz Meschner |
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Produktform | Geheftet |
ISBN | 978-3-03806-043-7 |
Verlag | Gotthard Media |
Seitenzahl | 52 |
Breite | 21 |
Höhe | 29 |