Hypostatische Union und Subjekt

Wer oder was sagt „ich“ in Christus? Die starke Präsenz des subjekttheoretischen Paradigmas im jüngeren deutschsprachigen Diskurs der katholischen Theologie verleiht dieser Frage ihre erneute Dringlichkeit. Kann ich angesichts neuzeitlicher Standards überhaupt noch „klassisch“ eine göttliche Person in zwei Naturen denken? Kritisch Bezug genommen wird hierbei ebenso auf den philosophischen Ansatz Thomas Pröppers wie die Christologie Joseph Ratzingers.
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Wer oder was sagt „ich“ in Christus? Die starke Präsenz des subjekttheoretischen Paradigmas im jüngeren deutschsprachigen Diskurs der katholischen Theologie verleiht dieser Frage ihre erneute Dringlichkeit. Kann ich angesichts neuzeitlicher Standards überhaupt noch „klassisch“ eine göttliche Person in zwei Naturen denken? Dieses knappe Essay ist ein engagiertes Plädoyer dafür, daß man solches kann und muß; und zwar im Rahmen einer thomistischen Orientierung. Im Gegenzug wird ein Denkanstoß vorgelegt, unter diesen Rahmenbedingungen das eine Ich in Christus so zu denken, daß den berechtigten subjekttheoretischen Anfragen Rechnung getragen wird. – Kritisch Bezug genommen wird hierbei ebenso auf den philosophischen Ansatz Thomas Pröppers wie die Christologie Joseph Ratzingers.
 
110 S. - 22,3 x 14,8 cm
kart.
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Autor Klaus Obenauer
Produktform Kartoniert
Verlag nova & vetera
Seitenzahl 110
Copyright © 2022 Sarto Verlagsbuchhandlung GmbH