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  1. Prinz Eisenherz. Hal Foster Gesamtausgabe / Jahrgang 1937/1938
    Prinz Eisenherz. Hal Foster Gesamtausgabe / Jahrgang 1937/1938
    Harold R Foster

    Prinz Eisenherz (im englischen Original Prince Valiant) ist eine amerikanische Comic-Serie, die von ihrem Schöpfer in den Sagenkreis um König Artus und die Ritter seiner Tafelrunde eingefügt wurde. Sie wurde ab 1937 von Hal Foster geschrieben und gezeichnet. Im Vergleich zur heute allgemein üblichen Oberflächlichkeit von Comic-Serien in Ausdruck und Bild besticht die Prinz-Eisenherz-Serie durch ihre sehr realistischen und detailgetreuen Zeichnungen, durch das Großformat ihrer Bilder und durch das Fehlen von Sprechblasen. Der Text wird als Untertitel eingesetzt. Die Zeichnungen sind ausgesprochen schön und geschmackvoll.

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  2. Betrachtungen für alle Tage des Kirchenjahres
    Betrachtungen für alle Tage des Kirchenjahres
    Père Emmanuel

    „Diese Betrachtungen sind inhaltsreich, köstlich, geistlich gehaltvoll; man spürt in ihnen das Herz eines Heiligen; sie begeistern die Seelen und lassen die reinsten Flammen der Gottesliebe in sie eindringen.“

     

    Korrektur:

    Auf den Seiten 87 bis 91 scheinen in dem vollständige vorhanden deutschen Text einschubweise Textpassagen des

    französischen Originals auf. Wir bitten dies zu entschuldigen und diese Abschnitte beim Lesen zu ignorieren.

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  3. Rom gegen Rom in 3 Bänden
    Rom gegen Rom in 3 Bänden
    Wolfgang Schüler

    Nachdem das Lehramt in den Pontifikaten von Papst Gregor XVI. und Pius IX., also in der Zeit von 1831 bis 1878, gegen den Liberalismus eingeschritten war, der im Innenraum der Kirche Fuß gefasst hatte, entstand der Kirche im Modernismus ein noch gefährlicherer Feind, der von den Päpsten Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. konsequent bekämpft wurde (1878 – 1958). Das vorliegende Werk stellt in Band 1 und 2 die innerkirchlichen Angriffe des Modernismus und die Antworten des Lehramtes auf dieselben dar. Der Hauptteil des dritten Bandes geht sodann der Frage nach, ob modernistische Lehren, die vom Lehramt in den Pontifikaten von Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. zurückgewiesen worden sind, in die Texte des II. Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) Eingang gefunden haben. Die Konzilsdokumente, die untersucht werden, sind die Liturgiekonstitution Sacrosanctum concilium, die Kirchenkonstitution Lumen gentium, das Dekret über den Ökumenismus Unitatis redintegratio, die Erklärung über die nichtchristlichen Religionen Nostra aetate, sowie die pastorale Konstitution über das Verhältnis von Kirche und Welt Gaudium et spes und die Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae. Es ist die Absicht des Autors, nicht nur die Abweichungen von der traditionellen Lehre der Kirche darzustellen, sondern auch die Denkweisen herauszuarbeiten, die zu dem Bruch geführt haben, die diese Bischofsversammlung mit der Tradition der Kirche vollzogen hat. Rom steht gegen Rom. Die Kirche muss sich wieder mit ihrer eigenen Lehrtradition versöhnen, um wieder zu gesunden!

     

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