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Kaleidoskop
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  1. Der Tänzer von Spoleto
    Der Tänzer von Spoleto
    Wilhem Hünermann

    Der Jugendheilige Gabriel von der schmerzhaften Jungfrau, mit bürgerlichem Namen Francesco Possenti, ist einer der beliebtesten Heiligen der katholischen Kirche. Seine Grabstätte zu Füßen des Gran Sasso wird jährlich von rund zwei Millionen Pilgern besucht. – Am 1. März 1838 wurde er als Sohn von sante und Agnese Frisciotti geboren. Am gleichen Tag wurde er auf den Namen Francesco getauft.

    1841 übersiedelte die Familie nach Spoleto. bereits 1842 verlor Francesco seine Mutter. Checchino (Kosename für Francesco) war lebhaft, intelligent und ein guter Schüler. Schon früh spürte Francesco im Innern seiner Seele einen Ruf und eine Unruhe. Mehrfach hatte er gelobt, Priester zu werden.

    Am 22. August 1856 vernahm er während der Prozession mit dem Gnadenbild in Spoleto von neuem in seinem Herzen die Stimme der Muttergottes, die zu ihm sagte: «Du bist nicht für die Welt geschaffen! Was willst Du in der Welt? Auf, werde Ordensmann!» Am 10. September 1856 begann er das Noviziat bei den Passionisten in Morrovalle (MC).

    Die letzten zweieinhalb Jahre verbrachte er im Konvent von Isola del Gran Sasso, wo er «bei Sonnenaufgang» am 27. Februar 1862 an Tuberkulose starb.

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  2. Breviarium Romanum
    Breviarium Romanum

    Zum ersten Mal seit 1962 erscheint eine Neuedition des Breviarium Romanum, des traditionellen Stundenbuches der Kirche. Wie die sog. ‘1962er-Ausgaben’ folgt auch die Neuausgabe exakt den im Motu Proprio ‘Rubricarum Instructum’ im Juli 1960 von Papst Johannes XXIII. erlassenen Rubriken. Die Einhaltung der kirchlichen Vorschriften wurde gemäß can. 826 II CIC durch die Erteilung des Imprimaturs von S. Ex. Bischof Gregor Maria Hanke OSB bestätigt.

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  3. Zur Liebe gehören Drei
    Zur Liebe gehören Drei
    J. Fulton Sheen

    Einerseits bestätigen Studien: Verheiratete Menschen sind glücklicher und zufriedener als „Singles“. Andererseits lassen sich heute viele Ehepaare nach kurzer Zeit wieder scheiden. Die „sexuelle Revolution“ im Gefolge des kulturellen Umsturzes von 1968 schuf dafür wesentliche Voraussetzungen - den moralischen Relativismus und ein eigensüchtiges Streben nach einer „Selbstverwirklichung“, die mehr Schaden als Nutzen bringt. Wie also gelingt es, auch heute noch eine glückliche eheliche Beziehung zu führen?

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  4. Betrachtungen für alle Tage des Kirchenjahres
    Betrachtungen für alle Tage des Kirchenjahres
    Père Emmanuel

    „Diese Betrachtungen sind inhaltsreich, köstlich, geistlich gehaltvoll; man spürt in ihnen das Herz eines Heiligen; sie begeistern die Seelen und lassen die reinsten Flammen der Gottesliebe in sie eindringen.“

     

    Korrektur:

    Auf den Seiten 87 bis 91 scheinen in dem vollständige vorhanden deutschen Text einschubweise Textpassagen des

    französischen Originals auf. Wir bitten dies zu entschuldigen und diese Abschnitte beim Lesen zu ignorieren.

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  5. Rom gegen Rom in 3 Bänden
    Rom gegen Rom in 3 Bänden
    Wolfgang Schüler

    Nachdem das Lehramt in den Pontifikaten von Papst Gregor XVI. und Pius IX., also in der Zeit von 1831 bis 1878, gegen den Liberalismus eingeschritten war, der im Innenraum der Kirche Fuß gefasst hatte, entstand der Kirche im Modernismus ein noch gefährlicherer Feind, der von den Päpsten Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. konsequent bekämpft wurde (1878 – 1958). Das vorliegende Werk stellt in Band 1 und 2 die innerkirchlichen Angriffe des Modernismus und die Antworten des Lehramtes auf dieselben dar. Der Hauptteil des dritten Bandes geht sodann der Frage nach, ob modernistische Lehren, die vom Lehramt in den Pontifikaten von Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. zurückgewiesen worden sind, in die Texte des II. Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) Eingang gefunden haben. Die Konzilsdokumente, die untersucht werden, sind die Liturgiekonstitution Sacrosanctum concilium, die Kirchenkonstitution Lumen gentium, das Dekret über den Ökumenismus Unitatis redintegratio, die Erklärung über die nichtchristlichen Religionen Nostra aetate, sowie die pastorale Konstitution über das Verhältnis von Kirche und Welt Gaudium et spes und die Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae. Es ist die Absicht des Autors, nicht nur die Abweichungen von der traditionellen Lehre der Kirche darzustellen, sondern auch die Denkweisen herauszuarbeiten, die zu dem Bruch geführt haben, die diese Bischofsversammlung mit der Tradition der Kirche vollzogen hat. Rom steht gegen Rom. Die Kirche muss sich wieder mit ihrer eigenen Lehrtradition versöhnen, um wieder zu gesunden!

     

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