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Kaleidoskop
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  1. Der Knochenmann im Jungfernturm
    Der Knochenmann im Jungfernturm
    Wilhelm Hunermann

    Wilhelm Hünermann ist ein vielgelesener Autor und ein Begriff für viele Leser. Eher unbekannt dürften seine haarsträubenden Geschichten sein, die wir ohne weiteres unter die sogenanten «Gruselgeschichten» oder «Gespenstergeschichten» einordnen. In der «Gebrauchsanweisung» für dieses Buch lesen wir: «Dies Buch ist nur für Leute mit starken Nerven. Man nehme es teelöffelweise zu sich, am besten abends vor dem Schlafengehen, da dann die Wirkung am nachhaltigsten ist. Vor zu starker Dosierung wird dringend gewarnt!»

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  2. Befreiung um Mitternacht
    Befreiung um Mitternacht
    Lois Walfrid Johnson

    Während die »Christina« nach Süden fährt, arbeiten Libby Norstad und ihre Freunde Caleb und Jordan einen Plan aus, um Jordans Familie aus der Sklaverei zu befreien. Doch mit der Nachricht, dass sich ein Ausbrecher aus dem Gefängnis eventuell auf die »Christina« geschlichen hat, tauchen Schwierigkeiten auf. Dann belauscht jemand Libbys Gespräch mit Caleb. Hat der ausgebrochene Häftling erfahren, dass Jordan ein entlaufener Sklave ist? ...

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  3. Rom gegen Rom in 3 Bänden
    Rom gegen Rom in 3 Bänden
    Wolfgang Schüler

    Nachdem das Lehramt in den Pontifikaten von Papst Gregor XVI. und Pius IX., also in der Zeit von 1831 bis 1878, gegen den Liberalismus eingeschritten war, der im Innenraum der Kirche Fuß gefasst hatte, entstand der Kirche im Modernismus ein noch gefährlicherer Feind, der von den Päpsten Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. konsequent bekämpft wurde (1878 – 1958). Das vorliegende Werk stellt in Band 1 und 2 die innerkirchlichen Angriffe des Modernismus und die Antworten des Lehramtes auf dieselben dar. Der Hauptteil des dritten Bandes geht sodann der Frage nach, ob modernistische Lehren, die vom Lehramt in den Pontifikaten von Leo XIII. bis einschließlich Pius XII. zurückgewiesen worden sind, in die Texte des II. Vatikanischen Konzils (1962 - 1965) Eingang gefunden haben. Die Konzilsdokumente, die untersucht werden, sind die Liturgiekonstitution Sacrosanctum concilium, die Kirchenkonstitution Lumen gentium, das Dekret über den Ökumenismus Unitatis redintegratio, die Erklärung über die nichtchristlichen Religionen Nostra aetate, sowie die pastorale Konstitution über das Verhältnis von Kirche und Welt Gaudium et spes und die Erklärung über die Religionsfreiheit Dignitatis humanae. Es ist die Absicht des Autors, nicht nur die Abweichungen von der traditionellen Lehre der Kirche darzustellen, sondern auch die Denkweisen herauszuarbeiten, die zu dem Bruch geführt haben, die diese Bischofsversammlung mit der Tradition der Kirche vollzogen hat. Rom steht gegen Rom. Die Kirche muss sich wieder mit ihrer eigenen Lehrtradition versöhnen, um wieder zu gesunden!

     

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